Die Ankunft in der Hafenstadt Durrës war unkompliziert und ein idyllisches Plätzchen am Strand unter einem Pinienhain gleich gefunden. Doch schon auf dem Weg dorthin und am Platz zeigte sich das Müllproblem Albaniens überdeutlich. Müll lag überall und die Müllcontainer waren leer.
Auch hatten wir noch Schwierigkeiten mit den Leuten in Kontakt zu kommen. Wir wurden eher nicht wahrgenommen. Dass die Albaner einfach nicht aufdringlich und alles andere als abweisend sind, wenn man sie anspricht, haben wir erst lernen müssen.
Sicher liegt es auch an der Jahreszeit – obwohl das Wetter auch für die Albaner überraschend sonnig und mild ist und schon einen Hauch von dem verrät, was hier im Sommer abgeht.